Das Unternehmensbild
Das Unternehmensbild bestimmt, wie Ihre Firma wahrgenommen wird. Es heißt nicht umsonst: Man macht sich ein Bild von einer Sache. Ob das potenzielle Kunden, Partner oder Mitarbeiter sind: Sie wollen positiv auffallen. Dabei wollen wir Ihnen helfen. Und falls Sie Texte zu Ihren Bildern brauchen: Das erledigt gern die Alzhaus-Media-Textagentur.
Zwei Arten von Unternehmensbildern
Wir unterscheiden zwei Arten von Unternehmensbildern: das Firmenleitbild, in dem eine konsistente Bildsprache im Sinne der Corporate Identity und des Corporate Design umgesetzt wird, und das Bild, das jenseits von Unternehmenswebsite und -Werbematerial für Ihr Image prägend ist. Von Alzhaus-Media können Sie selbstverständlich beides haben.
Bilder, die im Zuge der Öffentlichkeitsarbeit in der Lokal- oder Fachpresse veröffentlicht werden, müssen Authentizität transportieren. Den Bildern auf Ihrer Homepage und in Ihrer Imagebroschüre wird man immer unterstellen, sie seien geschönt (was sie durchaus sein dürfen). Die Fotos, die in der Presse, in den sozialen Medien erscheinen, bedienen eine völlig andere Erwartungshaltung. Aus dem Leben gegriffen müssen sie sein.
Schnappschüsse, die keine sind
Wir nehmen uns die Zeit, in Ihrem Betrieb die Fotos aufzunehmen, die als spontan, authentisch, aus dem Leben gegriffen erkannt werden. Mit einem feinen Gespür für die Situation. Als Schnappschüsse. Auch wenn sie das natürlich nicht sind.
Hier zeigen wir Ihnen eine Auswahl unserer Foto-Reportagen, die in Zeitungen und Zeitschriften sowie auf Homepages erschienen sind. Selbstverständlich mit unseren Texten.
Azubi-Fotoshooting
Für die Papierfabrik Hamburger Rieger in Trostberg hat Alzhaus-Media die Ausbildungskampagne fotografisch begleitet – eine klassische Aufgabe, das Unternehmensbild sympathisch und positiv mitzugestalten. Ziel war es, junge, motivierte und engagierte Mitarbeiter*innen in verschiedenen Berufen und Arbeitssituationen zu zeigen. Wir sollten zum einen die Berufe des Papiertechnologen, des Elektronikers für Betriebstechnik und des Industriemechanikers vorstellen und zum anderen das Standing von Auszubildenden im Betrieb illustrieren.
Die Fotos erscheinen seither in Inseraten in Zeitungen, in Jahresberichten und Schülerzeitungen, im Mitarbeitermagazin RiegerIntro, in Stadtbroschüren und auf Flyern. Die Anzeigen kommen übrigens – ebenso wie Flyer und RiegerIntro – von Alzhaus-Media.
Einsatz im Heli
Wer schon mal im Hochgebirge probiert hat, eine Gipfelhalbe zu zischen, der wird festgestellt haben: Da zischt nix. Kaum ist das Bier aus dem Fass im Glas, ist’s auch schon vorbei mit dem Zisch. Frisch, aber lack. Das ärgerte den damaligen Hüttenwirt des Heinrich-Schwaiger-Hauses am Großen Wiesbachhorn bei Kaprun, Stefan Borger. Und er kam mit diesem Problem zur Klosterbrauerei Baumburg. Doch plötzlich war’s kein Problem mehr. Weil der Braumeister Abhilfe wusste: Extra für Lage der DAV-Hütte in 2.082 Metern Höhe brauten die Baumburger ein niedrig gespundetes Fassbier.
Nicht nur das: Weil zur Hütte keine Straße führt und der Lastenaufzug für solche Gewichte nicht ausgelegt ist, lieferten die Baumburger das Bier. Mit dem Heli. Der Qualitätstest vor Ort konnte selbstverständlich nur überzeugen. Darauf ein Hubschraubier. Prost und zisch. Alzhaus-Media hat die Aktion natürlich dokumentiert.
Besuch aus Pakistan
„Wer in die Zukunft schaut, schaut auf Pakistan.“ Syed Hasan Javed, damals Pakistans Botschafter in Berlin, zeigte sich beim Besuch seiner Wirtschaftsdelegation bei der Schletter Solar GmbH in Kirchdorf bei Haag (Landkreis Mühldorf/Inn) davon überzeugt, dass sein Land die Boom-Region der Zukunft ist. Die Wirtschaft des Landes ist im Aufbruch – das bedingt einen erhöhten Energiebedarf.
Obwohl Pakistan über eigene Erdöl-, Erdgas-, Steinkohle- und Uranvorkommen verfügt, hat die Regierung beschlossen, den Sektor der regenerativen Energien auszubauen. Im Zuge dessen besuchte der Botschafter die Firma Schletter, die Produkte aus Aluminium und Edelstahl sowie Solar-Montagesysteme herstellt. Alzhaus-Media begleitete die Delegation für einen regionalen Wirtschaftsnewsletter.
In der Wasserwelt
Das Traunsteiner IHK-Gremium tagte im März 2014 in Bad Adelholzen bei Siegsdorf. Das nahm der damalige Geschäftsführer der Adelholzener Alpenquellen gern zum Anlass, den Gremiumsmitgliedern die Produktion und die Betrieb zu präsentieren. Wir begleiteten die Veranstaltung für die Lokalpresse und einen regionalen Wirtschaftsnewsletter.
In der Tagesbar
Nach Paris gereist, um aktuelle Trends fürs aktuelle Geschäft aufzuspüren, aber mit einer neuen Idee für ein neues Geschäft heimgekommen und die so konsequent wie erfolgreich umgesetzt – so ist es den Reisingers ergangen. Statt ihres traditionsreichen Burghauser Haushaltswarengeschäfts führen sie inzwischen eine Tagesbar mit angeschlossenem Haushaltswarengeschäft. Kein riesiger Unterschied? Doch. Weil die Reisingers den Unterschied machen. Wir durften uns mit der Kamera in der Tagesbar Reisinger für unser Regionalmagazin umsehen.
Hotel mit Strahlkraft
Nach nicht einmal 14 Monaten Bauzeit hat das WellnessGartenHotel in Waging am See seinen Betrieb aufgenommen. „Die Bauarbeiten sind sehr gut gelaufen, alle beteiligten Firmen haben Herausragendes geleistet“, sagte Bauherr Sepp Baumgartner während der Eröffnung. Familie Baumgartner präsentierte Geschäftspartnern, Verantwortlichen aus der Politik und Medienvertretern die neuen Räume; tags darauf war das Hotel bereits ausgebucht. Die regionale Strahlkraft des Projekts wurde bereits in der Bauphase deutlich: Alle Aufträge wurden an heimische Firmen vergeben – von der Planung über Rohbau und Pflasterarbeiten bis hin zur Einrichtung und zur Gestaltung des Außenbereichs. Wir waren beim Spatenstich und bei der Eröffnung vor Ort.
Zum Start gleich ein Award
Michael Hascher und Andreas Flieher haben den Sprung gewagt: Nachdem ihr Arbeitgeber in Thansau 2009 in die Insolvenz gegangen ist, standen die beiden Maschinenbauingenieure vor einer ungewissen Zukunft. Sie entschieden sich dafür sich selbstständig zu machen und gründeten in Rosenheim das Ingenieursbüro Endutec. Nach kurzer Zeit erweiterten sie ihren Betrieb und verlegten den Firmensitz nach Chieming. Und auch die Planung allein ist ihr Ding nicht mehr: Mit der Investition in ein CNC-Bearbeitungszentrum von der Firma Alzmetall stieg die Endutec Maschinenbau Systemtechnik GmbH in die Fertigung ein.
Bei der Vorstellung ihres neuen Standorts wurden Hascher und Flieher gleich mal ausgezeichnet: Von Teradyne, einem in Boston beheimateten Hersteller von Testsystemen für Mikroprozessoren und elektronische Bausteine, gab’s einen Award für Kundenorientiertheit, technische Fähigkeiten und Verantwortungsbewusstsein.
Nicht von der Stange
Einen Einblick in sein Unternehmen gewährte uns Michael Regnauer, Chef der Regnauer Fertigbau GmbH & Co. KG in Seebruck am Chiemsee. Wir durften in der Produktion und in den Musterhäusern fotografieren. Die beiden Geschäftsfelder von Regnauer sind der Hausbau für Privatleute und der Objektbau für Unternehmen, Institutionen und die öffentliche Hand.
Als erster Fertighausbauer erhielt das Unternehmen eine allgemeine Zulassung für ein höher verdichtetes, mehrgeschoßiges Bauen erhalten. Alle Gebäude werden komplett in Seebruck vorgefertigt. Dabei handelt es sich laut Regnauer alles andere als um „Häuser von der Stange“: „In Gestaltung und Raumaufteilung sind wir extrem variabel.“
Die Sozialgärtner
Seit rund drei Jahrzehnten gibt’s die Gärtnerei Horizont am Trostberger Heubergweg jetzt schon – und das von Anfang an Naturland-zertifiziert. Produziert wird ausschließlich ökologisch. Klein und improvisiert hatte das AWO-Integrationsprojekt angefangen, mit ein, zwei Hütten. Inzwischen hat sich der Betrieb ordentlich gemausert: Der Gärtnerhof besteht aus einem stattlichen Hauptgebäude mit Hofladen, Büros, Arbeits-, Kühl- und Sozialräumen.
Dazu kommen acht Gewächshäuser mit einer Gesamtfläche von 2.500 Quadratmetern und knapp drei Hektar Freiland. Horizont schafft Arbeitsplätze für Menschen, die psychisch beeinträchtigt und deshalb dem Arbeitsmarkt nicht oder noch nicht gewachsen sind. Alzhaus-Media porträtierte die Einrichtung für sein Regionalmagazin.
Tag der Ausbildung
Wie man bei Siteco in die Zukunft starten kann, haben die Besucher am Tag der Ausbildung in Traunreut herausfinden können. Kinder, Jugendliche und ihre Eltern informierten sich über Ausbildungsberufe und Einstiegsmöglichkeiten. Ausbilder und Auszubildende standen den Besuchern Rede und Antwort und gaben Tipps zur Bewerbung. Und wir von Alzhaus-Media waren als Berichterstatter für die Lokalpresse und einen regionalen Wirtschaftsnewsletter vor Ort.
Historische Mühle
Die Mussenmühle ist eine historische Walzmühle, zwischen Trostberg und Tacherting gelegen. Sie ist seit vielen Generationen im Familienbesitz. Im Mühlenladen gibt’s mehr als 20 verschiedene Sorten Mehl sowie eine reichhaltige Auswahl an regionalen Naturprodukten wie Müsli, Nudeln, Gebäck, hochwertige Öle und vieles mehr.
Die Geschichte der Mühle reicht bis ins 11. Jahrhundert zurück. Unter dem Ritter Heinz von Stein mussten die Bauern aus der Umgebung einen Großteil ihres Getreides in der Mühle abgeben. Von diesem Müssen rührt der Name „Mussenmühle“. Die Bilder entstanden im Zuge des Relaunches der Mussenmühle-Website.
Automobile Schätze
Die Ernst Freiberger-Stiftung für EFA Mobile Zeiten betreibt in Amerang das Museum für deutsche Automobilgeschichte. Auf einer Ausstellungsfläche von 2.000 Quadratmetern werden etwa 70 automobile Schätze präsentiert. Im Oldtimerdepot, das regelmäßig für Führungen geöffnet wird, finden sich zudem 250 weitere betagte Gefährte. Eine zusätzliche Attraktion ist die Modelleisenbahnanlage der Spur II: auf mehr als 500 Quadratmetern sind 650 Meter Gleise verlegt. Unsere Bilder entstanden für ein Urlaubs- und Tourismusmagazin.
Meilenstein für Stadtentwicklung
Im Oktober 2013 war der erste Spatenstich, im Juli 2014 Hebfeier des Königshofs III in Trostberg. Bauherr Georg Brüderl, Chef der brüderl-Gruppe, zeigte sich mit den Fortschritten des Baus an der Gabelsbergerstraße zufrieden. „Die ersten Bewohner werden Ende des Jahres einziehen“, kündigte Georg Brüderl jun. an. Sein Vater zeigte sich davon überzeugt, dass das Ensemble der drei Königshöfe „ein Highlight für Trostberg ist und einen weiteren Meilenstein in der positiven Stadtentwicklung setzt“.
Nach dem Richtspruch stießen Zimmerer und Bauherr nach altem Brauch mit Wein an; danach wurde beim Richtschmaus auf der Baustelle gefeiert. Und das hier könnte schon wieder ein wertvoller Backlink für Sie sein.